THG-Quote 2025 verkaufen statt verschenken: Warum du jetzt beantragen solltest
28.04.2025 · THG-Quote
Von Marc Cousins


Die THG-Quote 2025 bringt mehr Vorteile denn je – und dennoch lassen Tausende E-Auto-Fahrer ihre Auszahlung jedes Jahr verfallen. Das muss nicht sein. Denn wer die THG-Quote 2025 verkaufen möchte, hat jetzt beste Chancen auf attraktive Prämien und unkomplizierte Auszahlungsmodelle.
THG-Quote 2025: Prognose, Marktwert und gesetzliche Entwicklung
Die THG-Quote 2025 Prognose fällt eindeutig positiv aus: Die gesetzlich vorgeschriebene Treibhausgasminderungsquote stieg dieses Jahr auf 10,6 % (Vorjahr: 9,35 %). Das heißt, Mineralölunternehmen sind verpflichtet, mehr CO₂-Emissionen zu kompensieren. Das macht deine THG-Quote in 2025 wertvoller.
Gleichzeitig hat sich der Marktpreis stabilisiert. Nach dem Preisverfall 2024 hat sich die Tonne CO₂ eingependelt. Wenn du jetzt die THG-Quote 2025 beantragen willst, kannst du je nach Anbieter zwischen 30 und 85 Euro Prämie erwarten. Besonders interessant: carbonify hat auch eine THG-Quote 2025 Sofortauszahlung, die Express-Prämie, bei der du dein Geld innerhalb weniger Tage erhältst.
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THG-Quote aktuell: Noch immer verschenken viele ihre Auszahlung
Trotz der Vorteile nutzen viele ihre THG-Quote aktuell nicht. Schätzungen zufolge lassen immer noch 30 bis 40 Prozent der berechtigten E-Auto-Halter in Deutschland die Auszahlung einfach verfallen.
Die Gründe?
- Fehlendes Wissen über die THG-Quoten-Anmeldung
- Misstrauen gegenüber Anbietern
- Der (vermeintliche) Aufwand beim Antrag
Dabei ist das Ganze einfacher als gedacht. Du brauchst lediglich deinen Fahrzeugschein, wählst dein Prämien-Angebot aus und reichst deine Daten digital ein. Schmerzfrei und simpel in unter wenigen Minuten.
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THG-Quote 2025 Vergleich: Anbieter prüfen lohnt sich
Ein THG-Quote 2025 Vergleich zeigt: Die Unterschiede zwischen den Anbietern sind erheblich. Einige locken mit (vermeintlich) hohen Flexprämien, bei denen du an der Preisentwicklung partizipierst, andere mit überdurchschnittlichen Prämien im ersten Jahr. Wichtig: Achte auf versteckte Gebühren und lange Vertragslaufzeiten. Ein seriöser Anbieter informiert transparent über alle Konditionen.
carbonify bietet dir zum Beispiel:
- Auswahl zwischen Fixbetrag oder Sofortauszahlung
- Transparente Bestandskunden-Kommunikation
- Eine garantierte Auszahlung
- Kunden-Vertrauen aus über 750.000 erfolgreich abgewickelten THG-Quoten
THG-Quote 2025 auszahlen lassen: Jetzt handeln
Die aktuelle Entwicklung macht klar: Wer sich die THG-Quote 2025 auszahlen lassen möchte, sollte nicht länger warten. Denn durch neue Regulierungen dürfen Überschüsse aus Vorjahren ab 2025 nicht mehr in Folgejahre übertragen werden. Das reduziert das Angebot und erhöht die Nachfrage.
Zusätzlich verbessert sich der deutsche Strommix, was die CO₂-Ersparnis pro E-Auto steigert. Damit ist deine THG-Quote 2025 aus klimapolitischer Sicht wertvoller denn je.
THG-Quote 2025 beantragen, profitieren, Umwelt entlasten
Wenn du deine THG-Quote 2025 verkaufen willst, stehen die Zeichen auf grün. Die rechtlichen Rahmenbedingungen, die Marktpreise und die Anbieterlandschaft sprechen für sich. Und wer die THG-Quote nicht nutzt, verschenkt echtes Geld – jedes Jahr aufs Neue.
Deshalb: Jetzt die THG-Quote 2025 beantragen, Auszahlung sichern und deinen Beitrag zur Mobilitätswende leisten.
Das sagen unsere Geschäftspartner und Kunden über uns.
Was Dich noch interessieren könnte:
Wir haben alle weiteren Informationen für Dich in unseren FAQ zusammengetragen.
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Was versteht man unter dem THG-Quotenhandel?
Der THG-Quotenhandel liegt der THG-Quote zugrunde. Unternehmen, wie Mineralölkonzerne, die fossile Kraftstoffe, (z. B. Diesel oder Benzin) in Umlauf bringen und so maßgeblich zum CO2-Ausstoß beitragen, werden durch die THG-Quote dazu verpflichtet, ihre Emissionen jedes Jahr um einen festgesetzten Prozentsatz zu reduzieren.
Im Jahr 2030 soll dieser Satz bei 25 % liegen. Bei Nichteinhaltung der Quote wird eine Strafzahlung (Pönale) für jede nicht eingesparte Tonne CO2 fällig. Die Pönale ist wesentlich teurer: Aktuell liegt sie bei 600 € pro Tonne ausgestoßenem CO2.
Die THG-Quoten von Dritten wie z. B. E-Mobilisten aufzukaufen, wenn quotenverpflichtete Unternehmen ihre THG-Quote nicht durch andere Maßnahmen, wie z. B. das Beimischen von Ökokraftstoffen erfüllen können, bildet die Nachfrage im THG-Quotenhandel.
Auf welcher Gesetzesgrundlage werden die Zertifikate der THG-Quote ausgegeben?
Die THG-Quote ist durch das Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) und die 38. Bundes-Immissionsschutzverordnung (BImSchV Nr. 38) geregelt. Gemäß der 38. Bundes-Emissionsschutzverordnung ist das Umweltbundesamt für die Prüfung der in Verkehr gebrachten Kraftstoffe zuständig und zertifiziert die von carbonify eingereichten THG-Quotenanträge.
Seit Ende Juli 2023 sind Neuerungen in der 38. Bundes-Emissionsschutzverordnung in Kraft getreten.
An wen wird die THG-Quote verkauft?
Hauptsächlich sind es Mineralölkonzerne, die gesetzlich dazu verpflichtet sind, ihre Treibhausgasemissionen im Rahmen der THG-Quote jedes Jahr um einen festgelegten Prozentsatz zu mindern.
Halten die quotenverpflichteten Unternehmen sich nicht an Ihre Quote, wird eine Strafzahlung für jede nicht eingesparte Tonne CO2 in Höhe von 600 € pro Tonne CO2 fällig.
Ein Quotenverpflichteter hat unterschiedliche Erfüllungsoptionen, um die Anforderungen der THG-Quotenerfüllung zu bewerkstelligen. Insbesondere ist es der Verkauf von Biokraftstoffen, wie z. B. E10 oder E5 an der Tankstelle.
Da die THG-Minderungsquote in den vergangenen Jahren jedoch bedeutend gestiegen ist und bis 2030 auf 25 % steigen wird, schaffen Mineralölkonzerne es nicht allein durch den Verkauf von Biokraftstoffen die Anforderungen zu erfüllen, sodass Strafzahlungen drohen. Deswegen werden THG-Quotenmengen durch öffentliche Ladeinfrastruktur generiert oder die eingesparten CO2-Emissionen von Privatpersonen oder Unternehmen gekauft.
Wer kann die THG-Quote beantragen?
Die THG-Quote kann von allen Haltern von E-Autos, sowie von Ladeinfrastrukturbetreibern beantragt werden. Dabei ist es egal, ob es sich hierbei um private E-Auto-Besitzer, E-Flottenbetreibern in Unternehmen oder Eigentümer von öffentlicher Ladeinfrastruktur handelt. Allerdings gibt es bei den Fahrzeugen eine Unterscheidung: Es müssen quotenberechtigte Fahrzeuge sein.
Für welchen Zeitraum kann die THG-Quote von E-Mobilisten und Ladeinfrastrukturbetreibern beantragt werden?
Die THG-Quote kann einmal pro Kalenderjahr beim Umweltbundesamt beantragt werden. Gesetzlich ist das Instrument bis 2030 vorgesehen.
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