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Geld für dein E-Auto erhalten – so verdienst du dazu

08.10.2025 · Elektromobilität

Von Alischa Knüttel

Foto des Alischa Knüttel
Geld für dein E-Auto erhalten Blogthumbnail

Vielen E-Mobilisten ist bewusst, dass sie einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Doch weißt du als E-Auto-Fahrer oder Fuhrparkverantwortlicher auch, wie sehr sich der Umstieg finanziell lohnt? Neben der Kfz-Steuerbefreiung, den niedrigeren Betriebskosten, attraktiven Herstellerrabatten und der Möglichkeit des kostenlosen Parkens kannst du Jahr für Jahr Geld mit deinem E-Auto über die THG-Prämie verdienen.

Für Firmenfahrzeuge gelten zusätzlich steuerliche Vorteile wie die 0,25/0,5-Regelung für die private Nutzung. Außerdem kannst du im ersten Jahr 75% der Anschaffungskosten abschreiben, was die wirtschaftliche Rentabilität deutlich verbessert. Mit Blick auf die THG-Prämie übernehmen wir von carbonify den gesamten Antrags- und Auszahlungsprozess für dich!

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Die THG-Quote – mehr Geld für dein E-Auto mit carbonify

Wie du nun weißt, gibt es mehrere Optionen, um mit einem E-Auto Einnahmen zu generieren oder Kosten zu sparen. Die THG-Quote für E-Autos ist dabei aus Erfahrung der direkteste und unkomplizierteste Weg.

Das Wichtigste zuerst: Was ist die THG-Quote für E-Autos?

Seit der Weiterentwicklung der Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) 2021 sind Mineralölunternehmen in Deutschland dazu verpflichtet, CO2-Emissionen konstant zu senken. Die entsprechende Quote steigt jährlich. Bedeutet, jedes Unternehmen muss genügend CO2 gemäß den Vorgaben einsparen. Erfüllt es diese Anforderungen nicht, bedarf es eines sogenannten Ausgleichs.

Im Zuge dessen kaufen sie Zertifikate von Dritten. Wie unter anderem von E-Auto-Haltern wie dir. Dabei spricht man im Allgemeinen auch vom Handel mit THG-Zertifikaten. Das bedeutet, du kannst deinen emissionsfreien Fahrstrom „monetarisieren“ und Geld für dein E-Auto erhalten.

Die THG-Quote 2025 liegt bei 10,6 % (Vorjahr: 9,35 %). Mineralölunternehmen müssen Treibhausgasemissionen ihrer Kraftstoffe dementsprechend um 10,6 % gegenüber dem festgelegten Referenzwert senken.

Nutzt du also ein rein elektrisch betriebenes Fahrzeug, erkennt der Gesetzgeber das als CO₂-Einsparung an und du kannst dich direkt an uns wenden. Wir von carbonify sorgen dafür, dass deine Einsparung zertifiziert und verkauft wird. Du erhältst die THG-Prämie sicher und einen fairen Betrag an Geld für dein E-Auto.

👉 Jetzt mehr zur THG-Quote und ihren Vorteilen erfahren

Hast du Anspruch auf Geld für dein E-Auto durch die THG-Quote?

Ob du einen Anspruch auf die THG-Prämie und damit auf zusätzliches Geld für dein E-Auto, deine E-Flotte oder öffentliche Ladeinfrastruktur hast, kannst du anhand nachfolgender Kriterien prüfen.

Das solltest du wissen, wenn du Geld für dein E-Auto erhalten willst:

  • Du musst Halter eines vollelektrischen Fahrzeugs (PKW, Bus oder LKW) sein.
  • Die THG-Quote ist für Privatpersonen und Unternehmen in Deutschland zugänglich.
  • Nachweis ist die Zulassungsbescheinigung Teil 1.

Bei der THG-Quote für E-Roller, Zweiräder und leichte Nutzfahrzeuge gelten bestimmte Bedingungen. Die Auszahlung des Geldes für dein E-Auto erfolgt einmal im Quotenjahr.

Dabei macht es keinen Unterschied, ob du E-Auto-Leasing nutzt – du kannst Geld für dein E-Fahrzeug erhalten, wenn es auf dich zugelassen ist.

Wie viel Geld gibt es für mein E-Auto genau?

Im Jahr 2025 lag die durchschnittliche THG-Prämie bisher je nach Marktlage und Anbieter bei einem Fixbetrag zwischen 70 und 115 Euro. Die tatsächliche Höhe der THG-Prämie für dein E-Auto variiert, da auch der Quotenpreis schwankt. Eine zügige Anmeldung lohnt sich allemal, um Geld für E-Autos und weitere elektrische Fahrzeuge zu erhalten. Die THG-Quote wird voraussichtlich auch in der Zukunft ein wichtiges Mittel zur Förderung nachhaltiger Mobilität bleiben, denn eine Verlängerung und Anhebung der THG-Quote bis 2040 ist im Referentenentwurf zur Umsetzung der europäischen RED-III-Richtlinie vorgesehen.

Wie funktioniert die Auszahlung konkret?

Um dir die THG-Quote für dieses oder nächstes Jahr zu sichern, kannst du sie ganz einfach über uns bei carbonify beantragen. Als professioneller Dienstleister übernehmen wir den gesamten Prozess und beantragen die THG-Quote seriös und zügig für dich. Mit unserer Express-Option erhältst du den Auszahlungsbetrag für die diesjährige Quote bereits innerhalb einer Woche nach Hochladen deines Fahrzeugscheins direkt auf dein Konto.

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So erhältst du Geld für E-Autos über carbonify

Mit carbonify profitierst du einfach, transparent und zuverlässig von Elektromobilität. Du erhältst eine faire Prämie ohne versteckte Gebühren. Dabei legen wir großen Wert auf Datenschutz und klären dich bei Bedarf über jeden Schritt auf. Das schafft Vertrauen und spart Zeit.

Schritt für Schritt zur THG-Prämie:

  1. Registriere dich durch die Eingabe deiner Daten in unser kurzes Online-Formular.
  2. Lade die Vorderseite deines Fahrzeugscheins (Zulassungsbescheinigung Teil I) hoch.
  3. Freu dich über den Eingang des Geldes für dein E-Auto oder deine E-Flotte.

Danach musst du nichts weiter tun, denn wir reichen THG-Anträge gebündelt beim Umweltbundesamt ein und informieren dich direkt über die Bestätigung der Auszahlung. Auch die THG-Quote für Unternehmen mit elektrischem Fuhrpark sollte dabei nicht unterschätzt werden.

Verbindest du dieses Geld für dein E-Auto oder deine E-Flotte außerdem mit der Einspeisevergütung durch eine PV-Anlage, Carsharing und steuerlichen Vorteilen, lohnt sich dein elektrisches Fahrzeug doppelt oder dreifach.

Als Plattform für nachhaltige Mobilität macht carbonify es dir leicht, deine THG-Quote geltend zu machen. Fahr dein E-Fahrzeug nicht nur, sondern verdiene jährlich Geld damit. Wir sorgen ohne Mehrjahresbindung oder komplizierte Vertragsklauseln dafür, dass dir diese Chance auf Geld für dein E-Auto nicht entgeht.

👉 Sieh dir jetzt an, wie du Geld mit der THG-Prämie verdienen kannst

FAQ – Geld für dein E-Auto durch die THG-Quote

Welche Fahrzeuge kommen für eine Auszahlung der THG-Prämie infrage?

Nur rein elektrische Fahrzeuge (BEV = Battery Electric Vehicle) sind für die THG-Prämie zugelassen. Darunter fallen vorrangig Elektro-Pkw, E-Transporter, E-Lkw, E-Busse oder auch E-Motorräder. Plug-in-Hybride sind nicht berechtigt, da sie auch fossile Kraftstoffe verbrennen und nicht emissionsfrei fahren.

Warum erhalten Halter von E-Autos Geld für eingesparte Emissionen?

Dein E-Auto verursacht im Betrieb keine direkten CO₂-Emissionen – das ist dein Vorteil im THG-Quoten-System. Anbieter wie carbonify verkaufen die eingesparten Emissionen an Mineralölkonzerne, die gesetzlich dazu verpflichtet sind, ihre THG-Quote zu erfüllen. Der Staat verpflichtet diese Unternehmen dazu, einen bestimmten Anteil ihrer Emissionen zu kompensieren. Deshalb kaufen sie deine „nicht verursachten“ Emissionen und du erhältst bares Geld für dein E-Auto oder deine betriebliche E-Flotte und öffentliche Ladeinfrastruktur.

Muss ich Steuern beachten, wenn ich Geld für mein E-Auto bekommen will?

Die THG-Prämie kann unter Umständen steuerpflichtig sein – je nachdem, ob du privat oder gewerblich unterwegs bist. Für Privatpersonen gibt es aber die erfreuliche Klarheit: Wenn das E-Auto auf dich persönlich zugelassen ist, zählt es steuerlich zum Privatvermögen. Das Bundesfinanzministerium stellt hierzu klar: „Der Erlös aus dem Verkauf der THG-Quote ist keiner Einkunftsart zuzuordnen. Erhaltene Zahlungen sind daher ‚privat‘ und unterliegen nicht der Einkommensteuer.” Bei gewerblich genutzten Fahrzeugen zählt die Prämie als Betriebseinnahme und muss entsprechend versteuert werden. Steuerberater klären detailliert auf, wenn du mehrere Fahrzeuge oder Firmenflotten anmelden möchtest, um Geld für E-Autos zu erhalten.

Das sagen unsere Geschäftspartner und Kunden über uns.

Was Dich noch interessieren könnte:

Wir haben alle weiteren Informationen für Dich in unseren FAQ zusammengetragen.

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Was ist die THG-Quote bzw. die Treibhausgasminderungsquote?

Die Treibhausgasminderungsquote oder kurz die THG-Quote ist ein gesetzliches Klimaschutzinstrument, um den Ausstoß von CO2-Emissionen insbesondere im Verkehrssektor zu reduzieren.

Der THG-Quotenhandel liegt der THG-Quote zugrunde. Unternehmen, wie Mineralölkonzerne, die fossile Kraftstoffe, (z. B. Diesel oder Benzin) in Umlauf bringen und so maßgeblich zum CO2-Ausstoß beitragen, werden durch die THG-Quote dazu verpflichtet, ihre Emissionen jedes Jahr um einen festgesetzten Prozentsatz zu reduzieren.


Im Jahr 2030 soll dieser Satz bei 25 % liegen. Bei Nichteinhaltung der Quote wird eine Strafzahlung (Pönale) für jede nicht eingesparte Tonne CO2 fällig. Die Pönale ist wesentlich teurer: Aktuell liegt sie bei 600 € pro Tonne ausgestoßenem CO2.


Die THG-Quoten von Dritten wie z. B. E-Mobilisten aufzukaufen, wenn quotenverpflichtete Unternehmen ihre THG-Quote nicht durch andere Maßnahmen, wie z. B. das Beimischen von Ökokraftstoffen erfüllen können, bildet die Nachfrage im THG-Quotenhandel.

Die THG-Quote ist durch das Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) und die 38. Bundes-Immissionsschutzverordnung (BImSchV Nr. 38) geregelt. Gemäß der 38. Bundes-Emissionsschutzverordnung ist das Umweltbundesamt für die Prüfung der in Verkehr gebrachten Kraftstoffe zuständig und zertifiziert die von carbonify eingereichten THG-Quotenanträge.

Hauptsächlich sind es Mineralölkonzerne, die gesetzlich dazu verpflichtet sind, ihre Treibhausgasemissionen im Rahmen der THG-Quote jedes Jahr um einen festgelegten Prozentsatz zu mindern.


Halten die quotenverpflichteten Unternehmen sich nicht an Ihre Quote, wird eine Strafzahlung für jede nicht eingesparte Tonne CO2 in Höhe von 600 € pro Tonne CO2 fällig.


Ein Quotenverpflichteter hat unterschiedliche Erfüllungsoptionen, um die Anforderungen der THG-Quotenerfüllung zu bewerkstelligen. Insbesondere ist es der Verkauf von Biokraftstoffen, wie z. B. E10 oder E5 an der Tankstelle.


Da die THG-Minderungsquote in den vergangenen Jahren jedoch bedeutend gestiegen ist und bis 2030 auf 25 % steigen wird, schaffen Mineralölkonzerne es nicht allein durch den Verkauf von Biokraftstoffen die Anforderungen zu erfüllen, sodass Strafzahlungen drohen. Deswegen werden THG-Quotenmengen durch öffentliche Ladeinfrastruktur generiert oder die eingesparten CO2-Emissionen von Privatpersonen oder Unternehmen gekauft.

Die THG-Quote kann von allen Haltern von E-Autos, sowie von Ladeinfrastrukturbetreibern beantragt werden. Dabei ist es egal, ob es sich hierbei um private E-Auto-Besitzer, E-Flottenbetreibern in Unternehmen oder Eigentümer von öffentlicher Ladeinfrastruktur handelt. Allerdings gibt es bei den Fahrzeugen eine Unterscheidung: Es müssen quotenberechtigte Fahrzeuge sein.

Die THG-Quote kann einmal pro Kalenderjahr beim Umweltbundesamt beantragt werden. Gesetzlich ist das Instrument bis 2030 vorgesehen.

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Vanessa

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