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News & Tipps zum Thema E-Mobilität

Das branchenführende Informationsportal rund um die Themen THG-Quote, Elektromobilität, E-Flotten, Energie- und Verkehrswende. Ob aktuelle News, Kurzberichte oder ausführliche Beiträge, all das findest Du hier. Viel Spaß beim Lesen!

Der neueste Beitrag:

Gebrauchte E-Autos kaufen: Worauf sollte man achten?

Der Neukauf eines E-Autos kann je nach Modell, Marke und eigenem Vermögen eine große Investition sein. Mittlerweile sind E-Autos schon so lange in der Automobilbranche vertreten, dass sich ein Gebrauchtwagenmarkt gefestigt hat. Wir wollen diesen Fragen auf den Grund gehen und stellen Euch mit diesem Beitrag einen Ratgeber zu verfügen, den ihr vor Eurem Gebrauchtwagenkauf nutzen könnt.

Gebrauchte E-Autos kaufen: Worauf sollte man achten?

Der Neukauf eines E-Autos kann je nach Modell, Marke und eigenem Vermögen eine große Investition sein. Mittlerweile sind E-Autos schon so lange in der Automobilbranche vertreten, dass sich ein Gebrauchtwagenmarkt gefestigt hat. Wir wollen diesen Fragen auf den Grund gehen und stellen Euch mit diesem Beitrag einen Ratgeber zu verfügen, den ihr vor Eurem Gebrauchtwagenkauf nutzen könnt.

E-Mobilität: Welche Herausforderungen müssen wir noch bewältigen?

Um das Jahr 1900 gab es 34.000 Elektroautos in den USA, bevor der Aufschwung wieder abflachte. Erst in den 1990ern gewann der Elektroantrieb durch die Ölkrise wieder mehr Aufmerksamkeit. Heute – etwa 30 Jahre später – ist die Technologie so ausgereift, wie noch nie. Wir wollen in diesem Artikel den aktuellen Stand prüfen und welche Herausforderungen es in der Zukunft noch zu bewältigen gibt.

Tipps und Tricks: Wege, wie die Reichweite von E-Autos erhöht werden kann

Die praktische Reichweite kann der Fahrer mit ein paar Tricks selbst merkbar erhöhen. Unser Co-Founder von carbonify und langjähriger E-Auto Enthusiast Alex Bangula hat seine Tipps in diesen Beitrag einfließen lassen, um E-Mobilisten eine hohe Reichweite zu ermöglichen.

Das sagen unsere Geschäftspartner und Kunden über uns.

Was Dich noch interessieren könnte:

Wir haben alle weiteren Informationen für Dich in unseren FAQ zusammengetragen.

Was ist die THG-Quote bzw. die Treibhausgasminderungsquote?

Die Treibhausgasminderungsquote oder kurz die THG-Quote ist ein gesetzliches Klimaschutzinstrument, um den Ausstoß von CO2-Emissionen insbesondere im Verkehrssektor zu reduzieren.

Der THG-Quotenhandel liegt der THG-Quote zugrunde. Unternehmen, wie Mineralölkonzerne, die fossile Kraftstoffe, (z. B. Diesel oder Benzin) in Umlauf bringen und so maßgeblich zum CO2-Ausstoß beitragen, werden durch die THG-Quote dazu verpflichtet, ihre Emissionen jedes Jahr um einen festgesetzten Prozentsatz zu reduzieren.


Im Jahr 2030 soll dieser Satz bei 25 % liegen. Bei Nichteinhaltung der Quote wird eine Strafzahlung (Pönale) für jede nicht eingesparte Tonne CO2 fällig. Die Pönale ist wesentlich teurer: Aktuell liegt sie bei 600 € pro Tonne ausgestoßenem CO2.


Die THG-Quoten von Dritten wie z. B. E-Mobilisten aufzukaufen, wenn quotenverpflichtete Unternehmen ihre THG-Quote nicht durch andere Maßnahmen, wie z. B. das Beimischen von Ökokraftstoffen erfüllen können, bildet die Nachfrage im THG-Quotenhandel.

Die THG-Quote aus Ladestrom ist durch das Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) und die 38. Bundes-Immissionsschutzverordnung (BImSchV Nr. 38) geregelt. Gemäß der 38. Bundes-Emissionsschutzverordnung ist das Umweltbundesamt für die Prüfung der in Verkehr gebrachten Kraftstoffe zuständig und zertifiziert die von carbonify eingereichten THG-Quotenanträge.


Seit Ende Juli 2023 sind Neuerungen in der 38. Bundes-Emissionsschutzverordnung in Kraft getreten.

Hauptsächlich sind es Mineralölkonzerne, die gesetzlich dazu verpflichtet sind, ihre Treibhausgasemissionen im Rahmen der THG-Quote jedes Jahr um einen festgelegten Prozentsatz zu mindern.


Halten die Quotenverpflichteten Unternehmen sich nicht an Ihre Quote, wird eine Strafzahlung für jede nicht eingesparte Tonne CO2 in Höhe von 600 € pro Tonne CO2 fällig.


Ein Quotenverpflichteter hat unterschiedliche Erfüllungsoptionen, um die Anforderungen der THG-Quotenerfüllung zu bewerkstelligen. Insbesondere ist es der Verkauf von Biokraftstoffen wie z. B. E10 oder E5 an der Tankstelle.


Da die THG-Minderungsquote in den vergangenen Jahren jedoch bedeutend gestiegen ist und bis 2030 auf 25% steigen wird, schaffen Mineralölkonzerne es nicht allein durch den Verkauf von Biokraftstoffen die Anforderungen zu erfüllen, sodass Strafzahlungen drohen. Deswegen werden THG-Quotenmengen durch öffentliche Ladeinfrastruktur generiert oder die eingesparten CO2-Emissionen von Privatpersonen oder Unternehmen gekauft.

Die THG-Quote kann von allen Haltern von E-Autos, sowie von Ladeinfrastrukturbetreibern beantragt werden. Dabei ist es egal, ob es sich hierbei um private E-Auto-Besitzer, E-Flottenbetreibern in Unternehmen oder Eigentümer von öffentlicher Ladeinfrastruktur handelt. Allerdings gibt es bei den Fahrzeugen eine Unterscheidung: Es müssen quotenberechtigte Fahrzeuge sein.

Die THG-Quote kann einmal pro Kalenderjahr beim Umweltbundesamt beantragt werden. Gesetzlich ist das Instrument bis 2030 vorgesehen.

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Janine

Kundenberaterin

info@carbonify.de