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News & Tipps zum Thema E-Mobilität
Das branchenführende Informationsportal rund um die Themen THG-Quote, Elektromobilität, E-Flotten, Energie- und Verkehrswende. Ob aktuelle News, Kurzberichte oder ausführliche Beiträge, all das findest Du hier. Viel Spaß beim Lesen!
Der neueste Beitrag:
Der Neukauf eines E-Autos kann je nach Modell, Marke und eigenem Vermögen eine große Investition sein. Mittlerweile sind E-Autos schon so lange in der Automobilbranche vertreten, dass sich ein Gebrauchtwagenmarkt gefestigt hat. Wir wollen diesen Fragen auf den Grund gehen und stellen Euch mit diesem Beitrag einen Ratgeber zu verfügen, den ihr vor Eurem Gebrauchtwagenkauf nutzen könnt.
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Der Neukauf eines E-Autos kann je nach Modell, Marke und eigenem Vermögen eine große Investition sein. Mittlerweile sind E-Autos schon so lange in der Automobilbranche vertreten, dass sich ein Gebrauchtwagenmarkt gefestigt hat. Wir wollen diesen Fragen auf den Grund gehen und stellen Euch mit diesem Beitrag einen Ratgeber zu verfügen, den ihr vor Eurem Gebrauchtwagenkauf nutzen könnt.
Seit Ende März 2023 verstärkt Marcel Mayer das Team in unserem Kunden-Support. Außerdem unterstützt er uns in operativen und administrativen Themen. Bevor er nun als carbonifighter für den Ausbau der E-Mobilität arbeitet, hat er einen langen Lebenslauf hinter sich und viel Erfahrung mitgebracht.
Die meisten von uns arbeiten in Remote Work oder in hybriden Arbeitsmodellen. Deshalb ist es seltener der Fall, dass das ganze Team in Person zusammenkommt. Etwa einen Monat ist es nun her, dass das carbonify-Team ein Event in München veranstaltet hat. Wir wollen Euch an unseren Erlebnissen als Team teilhaben lassen und erzählen in diesem Beitrag, wie das Event war und was wir gemacht haben.
Alischa Knüttel hat Mitte Juni als Content Managerin bei carbonify angefangen. Sie kümmert sich seither um das Entstehen von Beiträgen in unserem carbonify Blog und trägt einige Posts auf Social Media bei. Mit ihren 23 Jahren ist sie die Jüngste bei uns. Was sie am Schreiben begeistert, wie sie zu carbonify kam und warum die Remote-Möglichkeit für sie ein Muss ist, erfahrt Ihr in diesem Interview.
Um das Jahr 1900 gab es 34.000 Elektroautos in den USA, bevor der Aufschwung wieder abflachte. Erst in den 1990ern gewann der Elektroantrieb durch die Ölkrise wieder mehr Aufmerksamkeit. Heute – etwa 30 Jahre später – ist die Technologie so ausgereift, wie noch nie. Wir wollen in diesem Artikel den aktuellen Stand prüfen und welche Herausforderungen es in der Zukunft noch zu bewältigen gibt.
Die Emissionen im Verkehrssektor in Deutschland sollen im Vergleich zu den Emissionswerten von 1990 bis 2030 um 48 % sinken. Dazu hat die Bundesregierung sich verpflichtet und arbeitet ganzheitlich im Verbund mit Unternehmen und gesetzlichen Instrumenten wie z. B. der THG-Quote am Fortschreiten der Verkehrswende. Ein wichtiger Aspekt ist dabei eine gut ausgebaute und verlässliche Ladeinfrastruktur, sodass das Aufladen von E-Fahrzeugen – genauso wie das Tanken eines Verbrenners – problemlos und ohne viel Suchen möglich ist.
Wegen der Aktualität dieser Begriffe möchten wir sie genauer definieren und Fragen beantworten wie: Wie unterscheiden sie sich? Sind sie für Unternehmen in Deutschland Pflicht? Was sagen sie aus? Wie ist der Bezug zu diesen Berichten und Bilanzen?
Besonders als die Thematik der THG-Quote aufkam, kursierte viel Halbwissen rund um die Versteuerung der THG-Quote. Da die Regulatorik nun etwas eingespielter ist, möchten wir hier alle wichtigen Informationen teilen. Dazu gehört auch die Frage, ob die steueroptimierte Auszahlung, die einige THG-Quoten-Vermittler angeboten haben, wirklich so optimal war.
Um den Klimaschutz ganzheitlich zu denken, benötigen wir massive Emissionseinsparungen in sämtlichen Sektoren, neben emissionsfreier Energieproduktion und klimaneutralen Unternehmen ist auch die Verkehrswende ein starker Hebel.
Fabienne Mathay ist seit Ende Januar 2023 Team Lead des Kunden-Supports von carbonify. Ob einfache Support-Anfragen oder ausgefallene Sonderwünsche: Fabienne versucht alles möglich zu machen und der Kreativität unserer Kunden gerecht zu werden. In diesem Interview erzählt Fabienne über Arbeit, Flexibilität und noch viel wichtiger: Über sich.
Die praktische Reichweite kann der Fahrer mit ein paar Tricks selbst merkbar erhöhen. Unser Co-Founder von carbonify und langjähriger E-Auto Enthusiast Alex Bangula hat seine Tipps in diesen Beitrag einfließen lassen, um E-Mobilisten eine hohe Reichweite zu ermöglichen.
In manchen Fällen lehnt das Umweltbundesamt den THG-Quotenantrag ab. Das ist für die betroffenen Kunden schade, denn ohne eine Bestätigung des Umweltbundesamtes können wir keine Auszahlung vornehmen. Im folgenden Beitrag wollen wir Euch die Gründe dafür näher bringen und zeigen, wie es nun weitergeht.
Was versteht man unter dem THG-Quotenhandel?
Der THG-Quotenhandel liegt der THG-Quote zugrunde. Unternehmen, wie Mineralölkonzerne, die fossile Kraftstoffe, (z. B. Diesel oder Benzin) in Umlauf bringen und so maßgeblich zum CO2-Ausstoß beitragen, werden durch die THG-Quote dazu verpflichtet, ihre Emissionen jedes Jahr um einen festgesetzten Prozentsatz zu reduzieren.
Im Jahr 2030 soll dieser Satz bei 25 % liegen. Bei Nichteinhaltung der Quote wird eine Strafzahlung (Pönale) für jede nicht eingesparte Tonne CO2 fällig. Die Pönale ist wesentlich teurer: Aktuell liegt sie bei 600 € pro Tonne ausgestoßenem CO2.
Die THG-Quoten von Dritten wie z. B. E-Mobilisten aufzukaufen, wenn quotenverpflichtete Unternehmen ihre THG-Quote nicht durch andere Maßnahmen, wie z. B. das Beimischen von Ökokraftstoffen erfüllen können, bildet die Nachfrage im THG-Quotenhandel.
Auf welcher Gesetzesgrundlage werden die Zertifikate der THG-Quote ausgegeben?
Die THG-Quote aus Ladestrom ist durch das Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) und die 38. Bundes-Immissionsschutzverordnung (BImSchV Nr. 38) geregelt. Gemäß der 38. Bundes-Emissionsschutzverordnung ist das Umweltbundesamt für die Prüfung der in Verkehr gebrachten Kraftstoffe zuständig und zertifiziert die von carbonify eingereichten THG-Quotenanträge.
Seit Ende Juli 2023 sind Neuerungen in der 38. Bundes-Emissionsschutzverordnung in Kraft getreten.
An wen wird die THG-Quote verkauft?
Hauptsächlich sind es Mineralölkonzerne, die gesetzlich dazu verpflichtet sind, ihre Treibhausgasemissionen im Rahmen der THG-Quote jedes Jahr um einen festgelegten Prozentsatz zu mindern.
Halten die Quotenverpflichteten Unternehmen sich nicht an Ihre Quote, wird eine Strafzahlung für jede nicht eingesparte Tonne CO2 in Höhe von 600 € pro Tonne CO2 fällig.
Ein Quotenverpflichteter hat unterschiedliche Erfüllungsoptionen, um die Anforderungen der THG-Quotenerfüllung zu bewerkstelligen. Insbesondere ist es der Verkauf von Biokraftstoffen wie z. B. E10 oder E5 an der Tankstelle.
Da die THG-Minderungsquote in den vergangenen Jahren jedoch bedeutend gestiegen ist und bis 2030 auf 25% steigen wird, schaffen Mineralölkonzerne es nicht allein durch den Verkauf von Biokraftstoffen die Anforderungen zu erfüllen, sodass Strafzahlungen drohen. Deswegen werden THG-Quotenmengen durch öffentliche Ladeinfrastruktur generiert oder die eingesparten CO2-Emissionen von Privatpersonen oder Unternehmen gekauft.
Wer kann die THG-Quote beantragen?
Die THG-Quote kann von allen Haltern von E-Autos, sowie von Ladeinfrastrukturbetreibern beantragt werden. Dabei ist es egal, ob es sich hierbei um private E-Auto-Besitzer, E-Flottenbetreibern in Unternehmen oder Eigentümer von öffentlicher Ladeinfrastruktur handelt. Allerdings gibt es bei den Fahrzeugen eine Unterscheidung: Es müssen quotenberechtigte Fahrzeuge sein.
Für welchen Zeitraum kann die THG-Quote von E-Mobilisten und Ladeinfrastrukturbetreibern beantragt werden?
Die THG-Quote kann einmal pro Kalenderjahr beim Umweltbundesamt beantragt werden. Gesetzlich ist das Instrument bis 2030 vorgesehen.
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Janine
Kundenberaterin
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