News & Tipps zum Thema E-Mobilität
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Die Bundesregierung legt mit dem Kabinettsentwurf zur Weiterentwicklung der THG-Quote im Rahmen der RED III erstmals einen langfristigen Rechtsrahmen bis 2040 vor. Die stufenweise Anhebung der Quote, verbindliche Unterquoten für RFNBOs sowie strengere Nachweis- und Kontrollpflichten schaffen neue Planungssicherheit für Unternehmen im Verkehrs- und Energiesektor. Insbesondere Betreiber von Ladeinfrastruktur, Flottenmanager und Hersteller vollelektrischer Fahrzeuge profitieren von klaren Anrechnungsregeln für erneuerbaren Strom, kalkulierbaren Erlösen aus dem THG-Quotenhandel und verlässlichen Investitionsbedingungen. Trotz kritischer Stimmen aus Umweltverbänden setzt die Bundesregierung bewusst auf einen technologieoffenen Ansatz aus E-Mobilität, grünem Wasserstoff und E-Fuels. Für die E-Mobilitätsbranche wird die THG-Quote damit zu einem strategischen Hebel für langfristige Investitionen, stabile Geschäftsmodelle und internationale Wettbewerbsfähigkeit.
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Unternehmen mit einer elektrischen Fahrzeugflotte können durch die THG-Quote zusätzliche Einnahmen erzielen, indem sie ihre CO₂-Einsparungen verkaufen. Die THG-Prämie gilt nur für rein elektrische Fahrzeuge und hilft Firmen, ihre Betriebskosten zu senken, ihr nachhaltiges Image zu stärken und gesetzliche Umweltauflagen zu erfüllen. Carbonify unterstützt Unternehmen bei der Antragstellung und Verwaltung der THG-Quote, einschließlich der Möglichkeit, durch eigene oder öffentliche Ladeinfrastruktur noch höhere Erträge zu generieren.

Mit der THG-Quote können Besitzer rein elektrischer Fahrzeuge durch CO₂-Einsparungen ein zusätzliches Einkommen erzielen. Die Höhe der Prämie variiert nach Fahrzeugklasse und Marktpreis. Zulässig sind nur Elektroautos und Nutzfahrzeuge mit Elektro- oder Wasserstoffantrieb; Hybride und E-Bikes sind ausgeschlossen. Die Prämie wird basierend auf Fahrzeugklassen und ihrem Energieverbrauch berechnet und ist jährlich bis 2030 beantragbar. Die Beantragung erfolgt in nur wenigen Schritten über persönliche Daten und Fahrzeugdokumente.

In unserer Online-Recherche haben wir die besten Lade-Apps für Elektrofahrzeuge herausgefunden, die durch ihre Funktionen, Benutzerfreundlichkeit und die Abdeckung ihrer Netzwerke überzeugen.

Die Europäische Union (EU) plant die Einführung von Strafzöllen auf E-Autos aus China. Diese werden voraussichtlich zwischen 25 und 30 Prozent liegen. Die Maßnahme ist Teil einer größeren Strategie, die darauf abzielt, unfaire Handelspraktiken zu kompensieren und die lokale Produktion in der EU zu fördern. Denn eine Untersuchung der EU hat gezeigt, dass chinesische Elektrofahrzeuge durch staatliche Subventionen einen erheblichen Kostenvorteil von etwa 30 Prozent gegenüber europäischen Fahrzeugen haben. Im nachfolgenden Artikel erläutern wir, was das für E-Autokäufer bedeutet.

Das Wort “autark” beschreibt generell Unabhängigkeit, bzw. sich selbst zu genügen und auf niemanden angewiesen zu sein. Energieautarkie also bezeichnet den Zustand, in dem ein System oder ein Haushalt in der Lage ist, den eigenen Energiebedarf unabhängig von externen Energiequellen zu decken. In diesem Artikel geben wir einen Überblick über das Konzept der Energieautarkie, wie Energieunabhängigkeit erreicht werden kann, welche Komponenten dabei wichtig sind und wie Elektromobilität dazu beiträgt.

Der Umstieg auf erneuerbare Energien ist die Zukunft der Energieproduktion für Strom und Wärme, denn konventionelle Energien verursachen große Anteile an CO₂-Emissionen. Diese Umstellung auf regenerative Energien wird in Deutschland als Energiewende bezeichnet. Im Hinblick auf notwendige Fortschritte in Klima- und Umweltschutz braucht es weiterhin einen zielgerichteten und flächendeckenden Ausbau von erneuerbaren Energien. Hierbei gehen die Ziele der Energiewende Hand in Hand mit der Verkehrswende, denn beide Bereiche streben eine sektorale Reduktion von Emissionen an.Im folgenden Artikel gehen wir auf die oben genannten Aspekte ein und geben einen umfassenden Überblick über: die Vor- und Nachteile von erneuerbaren Energien die drei relevanten Sektoren Strom, Wärme und Verkehr warum der Ausbau großflächig gefördert werden sollte welchen Stellenwert die THG-Quote als Klimaschutzinstrument hat die Geschichte von erneuerbaren Energien anhand des EE-Gesetzes.

Jürgen Zimmermann ist seit 2009 Inhaber einer freien Autowerkstatt und hat sich 2019 für einen drastischen Schritt entschieden. Er hat alles auf eine Karte gesetzt und alle Verbrennerautos aus seiner Werkstatt verbannt. In diesem Interview teilt er seine Geschichte mit carbonify, beleuchtet mit uns die technische Seite von E-Fahrzeugen und erklärt, warum es für ihn keine “E-Auto Alternative” gibt.

Aktuell gibt es keine Wallbox Förderungen vom Bund, denn die KfW-Förderung für Wallboxen in Kombination mit Photovoltaik und einem Stromspeicher wird 2024 nicht fortgesetzt. Manche Länder und Kommunen bieten allerdings noch Wallbox Förderung für 2024. carbonify hat nach einem Überblick über E-Auto Förderungen eine Übersicht aller möglichen Förderungen für Wallboxen für das Jahr 2024 erstellt.

Seitdem im Dezember 2023 der Umweltbonus abgeschafft wurde, fragen sich viele Elektroauto-Interessierte, welche Förderungen es aktuell gibt. Förderprogramme der Länder und Kommunen bieten gute Möglichkeiten, weiterhin Zuschüsse zum Kauf von E-Autos, zum Ausbau von Ladeinfrastruktur sowie der Weiterentwicklung intelligenter Mobilitätskonzepte zu erhalten. Auch auf Bundesebene gibt es alternative E-Auto Förderungen. Die Bedingungen und Höhe der Förderungen variieren je nach Bundesland. Das kann ziemlich verwirrend sein! Deshalb gibt es hier einen gegliederten Überblick von E-Auto Förderungen nach allen 16 Bundesländern plus Förderungen über die Bundesebene.

Elektroautos haben sich in den letzten Jahren zu einer beliebten Alternative zu Verbrennern entwickelt, da sie eine umweltfreundliche und nachhaltige Mobilitätslösung bieten. Ein entscheidender Aspekt der Elektromobilität ist das Laden von E-Autos. Die Möglichkeit, Elektroautos bedarfsgerecht, bequem und bezahlbar aufzuladen, ist von entscheidender Bedeutung für ihre praktische Nutzung im Alltag. Im nachfolgenden Beitrag geben wir einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten, ein E-Auto zu laden, Kosten, die beim Laden entstehen sowie eine Einordnung, wie sich die Kosten gegenüber Verbrennern verhalten.

Die Batterietechnologie spielt sowohl eine entscheidende Rolle bei der Elektrifizierung des Verkehrs als auch bei der Energiewende z. B. als Stromspeicher für erneuerbare Energien. Die derzeit führende Technologie von Lithium-Ionen-Batterien (LIB) wird kontinuierlich weiterentwickelt, aber stößt laut Forschungsinstituten wie dem Fraunhofer-Institut zunehmend an physikalische Grenzen. Aktuell wird viel Forschung in die Weiterentwicklung von Lithium-Ionen-Batterien für E-Autos investiert, damit E-Mobilität weiterhin eine zukunftsfähige Technologie bleibt. Ziel ist es, den zwei immer wieder aufkommenden Kritikpunkten bei E-Autos entgegenzukommen: eine begrenzte Reichweite bei gleichzeitig langen Ladezeiten. Als der nächste große Schritt gelten Feststoffbatterien, um die Elektromobilität zu neuen Höhen zu führen. Denn Feststoffbatterien versprechen als Akkus mit festen Elektrolyten deutlich bessere Reichweiten und kürzere Ladezeiten dank einer höheren Energiedichte. Aber was genau unterscheidet Feststoffbatterien von herkömmlichen Batterien? Wann ist die neue Batterietechnologie verfügbar? Und wie teuer wird es? Auf unter anderem diese Fragen gehen wir im nachfolgenden Beitrag ein.

Mit einem E-Auto kann eingespartes CO₂ über die Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) verkauft und zu barem Geld gemacht werden. Diese jährliche Auszahlung nennt sich THG-Prämie. Als Voraussetzung für den Verkauf der Quote gilt nur, dass es sich um ein E-Fahrzeug handelt. Plug-In-Hybrid-Fahrzeuge sind von der Quote ausgeschlossen. Abseits dessen qualifizieren sich alle E-Fahrzeuge sowie Ladeinfrastruktur für die Quote beim Umweltbundesamt. In diesem Blogbeitrag erfährst Du alles Relevante zu den Voraussetzungen und Fristen der THG-Quote 2024, dem Registrierungsablauf, der Rolle vom Umweltbundesamt sowie der Prämienhöhe für 2024 für Dein E-Fahrzeug!
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