Das branchenführende Informationsportal rund um die Themen THG-Quote, Elektromobilität, E-Flotten, Energie- und Verkehrswende. Ob aktuelle News, Kurzberichte oder ausführliche Beiträge, all das findest Du hier. Viel Spaß beim Lesen!
Der neueste Beitrag:
Vergleich von THG-Prämien lohnt sich, da Angebote stark variieren. Viele Anbieter bieten unterschiedliche Prämienoptionen und Bedingungen, weshalb die Vertragsdetails vorab geprüft werden sollten. Carbonify bietet hohe, faire Prämien ohne versteckte Gebühren oder bindende Klauseln und übernimmt den gesamten Antragsprozess. Mit Optionen wie Express- und Klassik-Prämien bietet carbonify Flexibilität und Transparenz, wodurch sich Kunden auf zuverlässige, zügige Auszahlungen verlassen können. Ein THG-Vergleich zeigt, dass carbonify durch klare Kommunikation und kundenfreundliche Bedingungen überzeugt.
Blog Kategorien
Die Batterietechnologie spielt sowohl eine entscheidende Rolle bei der Elektrifizierung des Verkehrs als auch bei der Energiewende z. B. als Stromspeicher für erneuerbare Energien. Die derzeit führende Technologie von Lithium-Ionen-Batterien (LIB) wird kontinuierlich weiterentwickelt, aber stößt laut Forschungsinstituten wie dem Fraunhofer-Institut zunehmend an physikalische Grenzen. Aktuell wird viel Forschung in die Weiterentwicklung von Lithium-Ionen-Batterien für E-Autos investiert, damit E-Mobilität weiterhin eine zukunftsfähige Technologie bleibt. Ziel ist es, den zwei immer wieder aufkommenden Kritikpunkten bei E-Autos entgegenzukommen: eine begrenzte Reichweite bei gleichzeitig langen Ladezeiten. Als der nächste große Schritt gelten Feststoffbatterien, um die Elektromobilität zu neuen Höhen zu führen. Denn Feststoffbatterien versprechen als Akkus mit festen Elektrolyten deutlich bessere Reichweiten und kürzere Ladezeiten dank einer höheren Energiedichte. Aber was genau unterscheidet Feststoffbatterien von herkömmlichen Batterien? Wann ist die neue Batterietechnologie verfügbar? Und wie teuer wird es? Auf unter anderem diese Fragen gehen wir im nachfolgenden Beitrag ein.
Es hält sich hartnäckig der Mythos, dass die zunehmende Anzahl an E-Autos auf deutschen Straßen das Stromnetz instabil macht. Ein überlastetes Netz hätte große Investitionen für den Ausbau der Energieinfrastruktur zur Folge, damit unser Energiesystem den wachsenden Beanspruchungen standhalten kann. Aber stimmt es wirklich, dass E-Autos unser Stromnetz überlasten? Wir treten dem Mythos mit einem Faktencheck entgegen! Alles zum deutschen Strommix, der aktuellen Auslastung, Perspektiven zur E-Mobilität und dem E-Auto als Stromspeicher gibt es in diesem Beitrag.
Bis Juli 2023 war die THG-Prämie eine attraktive Möglichkeit für E-Roller-Besitzer, um sich jährlich finanzielle Vorteile zu sichern. Seitdem sich die Regelungen geändert haben, können nicht mehr alle Fahrzeugklassen von der THG-Quote profitieren. Die neuen Bestimmungen schließen E-Roller bis 45 km/h von der Prämie aus. Das liegt an ihrer Zulassungsfreiheit und einem fehlenden Schätzwert zu den Emissionseinsparungen. Auch andere neue Fahrzeugklassen, die noch keine gesetzliche Einstufung haben, sind betroffen. Ihr habt einen E-Roller und fragt euch, ob ihr dafür die THG-Prämie erhaltet? Für welche E-Roller es die THG-Quote weiterhin gibt, haben wir im Artikel und einer Tabelle übersichtlich zusammengefasst.
Elektromobilität ist jetzt bereits eine Erfolgsstory. Gleichzeitig schreiten Forschung und Entwicklung immer weiter voran. Nicht nur, dass Elektromobilität durch den damit verbundenen Innovationsgeist immer up to date ist, bringt E-Autos Vorteile. Obendrein gibt es einige andere gute Gründe, dass sich immer mehr Autofahrer beim Neukauf für ein E-Auto entscheiden. Wer mit der Zeit gehen will, sich für umweltfreundliche sowie innovative Technologie interessiert und dabei noch sparen möchte, sollte jetzt umsteigen! Der Kauf eines neuen Fahrzeugs steht an, aber es ist noch nicht ganz klar, welche Vorteile ein E-Auto mit sich bringen würde? Wir haben im Folgenden 7 gute Gründe für Elektromobilität zusammengefasst, die eine Entscheidung für den E-Flitzer sicherlich erleichtern.
Heutzutage stehen Kommunen und Städte in Deutschland vor immer größeren Herausforderungen. Darunter die wachsende Bevölkerungsdichte in Ballungsräumen, ein höherer Verkehrsdruck sowie zunehmend heiße Sommer durch den Klimawandel. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an den Klima- und Umweltschutz sowie an die Gestaltung öffentlicher Räume und den Verkehrssektor. Um geeignete und gesellschaftlich mehrheitsfähige Antworten auf die kommenden Probleme zu finden, braucht es eine integrative Stadt- und Mobilitätsplanung.
Wie verwirrend: manchmal heißt es Verkehrswende, dann wieder Mobilitätswende. Was ist der Unterschied und wie hängen die beiden Begriffe zusammen? In diesem Artikel erklären wir den Unterschied zwischen der Verkehrswende und der Mobilitätswende, wie die beiden Handlungsfelder von nachhaltiger Mobilität zusammenhängen und wie die THG-Quote dazu beiträgt.
Erneuerbare Energien wie Solar- und Windkraft unterliegen aber schwankenden Erzeugungsleistungen. Die potentielle Lücke zwischen Erzeugung und Verbrauch vor allem im Hinblick auf die Grundlast lässt sich ohne große Stromspeicher nicht schließen. Der Ausbau von erneuerbaren Energien ist nur die eine Seite der Energiewende. Auf der anderen Seite stehen Batteriespeicher, welche überschüssige Energie speichern und so die bedarfsgerechte Versorgung von Haushalten oder Industrie gewährleisten können. Doch wie kann der Ausbau der erneuerbaren Energien gelingen? Und welche Rolle spielen Stromspeicher dabei? Erfahrt mehr darüber in unserem Beitrag.
Mit der voranschreitenden Mobilitätswende steht der Verkehrssektor unter Strom: Das Thema Elektromobilität nimmt auf kommunaler Ebene sowie in der Privatwirtschaft immer mehr Fahrt auf, wobei vor allem eine Umstellung auf E-Flotten interessant ist. Unternehmen und Kommunen, die ihre Flotte elektrifizieren wollen, stehen dabei allerdings vor einigen Herausforderungen: Beispielsweise setzt der Betrieb eines E-Fuhrparks ein effizientes Fuhrparkmanagement voraus. Im nachfolgenden Artikel zu den Herausforderungen einer E-Flotte beleuchten wir, was die Umstellung auf E-Fahrzeuge für Unternehmen und Kommunen bedeutet.
Der Umstieg auf Elektromobilität bei Nutzfahrzeugen und Bussen bietet Unternehmen zahlreiche Vorteile, sowohl in ökologischer Hinsicht als auch finanziell. Neben den offensichtlichen Umweltvorteilen gibt es auch finanzielle Anreize, die den Umstieg auf Elektrofahrzeuge attraktiv machen.
Elektroautos haben ein umweltfreundliches Image und stehen sinnbildlich für die deutsche Verkehrswende. Da sie weder Benzin noch Diesel tanken, stoßen sie im Fahrbetrieb lokal keine umweltschädlichen Abgase aus. Dennoch haben Elektroautos durchaus einen CO₂- und Schadstoff-Ausstoß zu verantworten - jedoch an anderer Stelle. Sind E-Autos also umweltschädlicher, als man annimmt? In diesem Myth-Buster-Artikel gehen wir darauf ein, wie “grün” oder ”schädlich” E-Autos wirklich sind.
Ove Kröger ist KFZ-Sachverständiger und Tesla Gutachter mit eigenem YouTube-Kanal. Er hat sich auf Elektromobilität, insbesondere auf die E-Fahrzeuge von Tesla, spezialisiert. Er fährt seit 2016 rein elektrisch. Seine vielseitigen Erfahrungen will er heute in diesem Interview mit uns teilen. Besonders interessant ist, wie er zu der E-Mobilität kam.
Elektromobilität muss nicht übermäßig teuer sein! Mittlerweile bietet der Markt ein angemessenes Angebot von günstigen E-Autos, denn die Entwicklung von Batterien und Technik geht stetig voran. Das senkt zunehmend die Preise. Und mit dem Jahreswechsel gibt es einige nennenswerte Entwicklungen bezüglich der günstigsten Elektroautos in Deutschland. carbonify bietet nachfolgend einen aktuellen Überblick über die günstigsten E-Autos auf dem Markt und geht kurz auf den wachsenden E-Gebrauchtwagenmarkt ein.
Weitere Fragen?
Schreib uns!
Mit unserem kompetenten Team kommst Du immer ans Ziel! Schreib uns gerne Dein Anliegen und Du kriegst werktags innerhalb von 48 Stunden eine Antwort.
Vanessa
Kundenberaterin
info@carbonify.de